
Aktuelle Pressemeldungen und Informationen
Pflege-Report 2021: Deutlicher Anstieg der Sterblichkeit in Pflegeheimen während der ersten und zweiten Pandemiewelle
Der Pflege-Report des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) verzeichnet einen Anstieg der Sterblichkeit in Pflegeheimen während der Corona-Pandemie.
Digitalisierung im Dienste der Gesundheit
Der SVR Gesundheit fordert zum besseren Schutz von Gesundheit und Leben die Digitalisierung im Gesundheitswesen weiter auszubauen.
Zahlreiche Corona-Sonderregelungen verlängert
Zahlreiche Corona-Sonderregelungen, die zunächst bis Ende Juni befristet sind, werden bis Ende September verlängert. Die KBV bietet eine aktuelle Übersicht für Praxen.
COVID-19-Welle: Der Spitzenverband-ZNS warnt vor Tsunami neuropsychiatrischer Folge-Erkrankungen
Der Spitzenverband ZNS warnt vor einem hohen Anstieg neurologischer und psychischer Erkrankungen bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen aufgrund der Lockdownbeschränkungen und Maßnahmen der Corona-Pandemie.
Langfristiger Heilmittelbedarf für weitere Diagnosen und verdoppelte Höchstwerte bei der Ergotherapie
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18.03.2021 die Diagnoseliste zum langfristigen Heilmittelbedarf erweitert.
Relaunch der Website des Berufsverbands Deutscher Psychiater
Für noch mehr Fachinformationen, Praxisthemen und Serviceangebote für psychiatrisch tätige Fachärztinnen und Fachärzte.
ZNS-News: Die Nachrichtenplattform der Berufsverbände der Deutschen Neurologen, Psychiater und Nervenärzte
Die Berufsverbände BDN, BVDN und BVDP werden mit dem Launch des übergreifenden Online-Informationsportals noch digitaler.
Covid-19 Pandemie: Interessen von Kindern und Jugendlichen im Blick behalten
Der bkjpp fordert Verantwortlichen in der Politik dazu auf, Einrichtungen, Stadtteilzentren, Ganztagsschulen, Horte, Sport- und Kulturvereine für Kinder und Jugendliche besonders auch nach der Pandemie intensiv zu unterstützen.
Zahl der psychisch Erkrankten steigt während der Corona-Pandemie sprunghaft an: Versorgung steht vor dem Kollaps
Depressionen, Angsterkrankungen und Sucht nehmen dramatisch zu – auch Kinder und Jugendliche sind stark betroffen. Weniger als zehn Minuten Gespräch im Monat werden für einen Patienten vergütet.
Die aktuelle EBM-Reform ist nur ein Tropfen auf den heissen Stein
Der Versorgungsbedarf bei Patientinnen und Patienten mit psychischen Erkrankungen hat dramatisch zugenommen. Die notwendige krankheitsspezifische Zuwendungsmedizin bleibt unterfinanziert. Eine lediglich formale Aufwertung der Gespräche löst dieses Problem nicht.