
Aktuelle Pressemeldungen und Informationen
Stellungnahme zum Referentenentwurf zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
Die Stellungnahme der Berufsverbände BVDN, BDN und BVDP an das Bundesministerium der Gesundheit zum Referentenentwurf zum Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
Öffnung der Zulassungsmöglichkeit für Psychiater setzt falsche Anreize
Der Referentenentwurf zum TSVG – eine Öffnung der Zulassungsmöglichkeit für Psychiater setzt falsche Anreize
Lippenbekenntnisse reichen nicht mehr
Der Spitzenverband ZNS begrüßt außerordentlich, dass sich der 121. Deutsche Ärztetag in Erfurt in diesem Jahr besonders der Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen widmet.
Neurologen- und Psychiatertag 2018 in Köln – Schmerz im Fokus
Beim diesjährigen Neurologen- und Psychiatertag am 20. April 2018 in Köln dreht sich alles um das Thema Schmerz und Schmerzerkrankungen. Auf die Teilnehmer warten interessante, interdisziplinäre Vorträge zum Krankheitsverständnis und zu aktuellen Behandlungsmöglichkeiten.
Resolution
Der BVDP fasst gemeinsam mit seinen Bundes- und Landesvertretern folgenden Beschluss zur anstehenden Novelle des Psychotherapeutengesetzes, hier zum Arbeitsentwurf des Bundesministeriums für Gesundheit aus August 2017.
Shire verleiht 14. ADHS-Förderpreis
Shire fördert das besondere Engagement innovativer und praxisnaher Projekte für eine verbesserte ADHS-Versorgung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.
Robert Wartenberg-Preis 2018
Die Kommission der leitenden Krankenhausärzte schreibt die Robert-Wartenberg-Lecture aus.
Berufsverband Deutscher Nervenärzte wählt eine Doppelspitze
Die Delegiertenversammlung bestimmte eine Doppelspitze, gewählt wurden Dr. Sabine Köhler, Psychiaterin aus Jena, und Dr. Klaus Gehring, Neurologe und Psychiater aus Itzehoe.
Mit einem nichtmedikamentösen Versorgungsansatz allein ist es nicht getan
40% der Heimbewohner erhalten ein Neuroleptikum und 30% ein Antidepressivum. Dies wird als eine unnötige Verordnung und Überverordnung von Psychopharmaka gewertet. Der Spitzenverband ZNS (SpiZ) fordert eine differenziertere Bewertung der Situation.
Mit einem nichtmedikamentösen Versorgungsansatz allein ist es nicht getan
Die AOK hat ihren Pflegereport 2017 veröffentlicht. Dieser weist aus, dass 40% der Heimbewohner ein Neuroleptikum und 30% ein Antidepressivum erhalten. Dies wird als eine …
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